In der kleinen Sektbar macht sich der Fußhengst nachmittags an meinen Füßen zu schaffen. Erst riecht er meine verschwitzten Füße in den Pantoletten ab, dann kann ich endlich seinen dicken Pimmel unter meinen Zehen spüren. Nach einer kurzen Tramplingaktion spritzte er die erste volle Ladung Sperma auf meine nackten rotlackierten Zehen. Aber wie man den Hengst kennt, kommt da noch mehr.
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